Unsere Geschichte
Eine Geschichte, die im Herzen Frankens lebendig wird
Manchmal führt uns das Schicksal auf ganz andere Wege, als wir geplant hatten.
So war es auch mit unserer Familie.
Wir kommen aus Charkiw – der zweitgrößten Stadt der Ukraine. Nach dem Beginn des großangelegten Krieges im Jahr 2022 mussten wir unser Zuhause, unsere Freunde und vertraute Orte zurücklassen und vollkommen neu anfangen.
Deutschland hat uns mit Wohlwollen empfangen. Wir begannen, die Sprache zu lernen, uns anzupassen, eine neue Kultur zu entdecken – und Schritt für Schritt entstand die Idee, etwas Eigenes zu schaffen. Etwas, das unsere Traditionen mit unserer neuen Realität verbindet.
So war es auch mit unserer Familie.
Wir kommen aus Charkiw – der zweitgrößten Stadt der Ukraine. Nach dem Beginn des großangelegten Krieges im Jahr 2022 mussten wir unser Zuhause, unsere Freunde und vertraute Orte zurücklassen und vollkommen neu anfangen.
Deutschland hat uns mit Wohlwollen empfangen. Wir begannen, die Sprache zu lernen, uns anzupassen, eine neue Kultur zu entdecken – und Schritt für Schritt entstand die Idee, etwas Eigenes zu schaffen. Etwas, das unsere Traditionen mit unserer neuen Realität verbindet.
Oleksij und Nadija Pojarkow
„Wir wollten einen Ort schaffen, an dem der Geschmack unserer Heimat auf die Herzlichkeit Frankens trifft.
So entstand SCHMANKERLHOF – Brücke der Geschmäcker / Hof der Delikatessen – Brücke der Geschmäcker.“
So entstand SCHMANKERLHOF – Brücke der Geschmäcker / Hof der Delikatessen – Brücke der Geschmäcker.“
Anfänge der Idee
Ein Jahr lang suchten wir nach einem Ort, an dem wir unseren Traum verwirklichen könnten – ein kleines Café-Geschäft mit natürlichen Produkten und hausgemachter Küche. Wir sahen uns dutzende Objekte an, doch irgendetwas passte nie: mal war die Miete zu hoch, mal fehlte die richtige Atmosphäre.
Durch Bekannte erfuhren wir schließlich zufällig von Frau Mohr aus Scheßlitz. Ihre Familie führte über viele Generationen hinweg eine traditionelle Bäckerei, die in der Region bekannt und geschätzt war.
Als wir das Gebäude zum ersten Mal betraten – ein historisches Fachwerkhaus aus dem Jahr 1723 in der Hauptstraße 19 – wussten wir sofort: Das ist der richtige Ort.
Genau hier wollten wir die Geschichte von Gastlichkeit, Geschmack und Vertrauen fortführen.
Durch Bekannte erfuhren wir schließlich zufällig von Frau Mohr aus Scheßlitz. Ihre Familie führte über viele Generationen hinweg eine traditionelle Bäckerei, die in der Region bekannt und geschätzt war.
Als wir das Gebäude zum ersten Mal betraten – ein historisches Fachwerkhaus aus dem Jahr 1723 in der Hauptstraße 19 – wussten wir sofort: Das ist der richtige Ort.
Genau hier wollten wir die Geschichte von Gastlichkeit, Geschmack und Vertrauen fortführen.
Inspiration durch die Stadt
Die Lage hat uns sofort begeistert: gleich neben dem alten Rathaus, der Marienkapelle und dem schönen Marienbrunnen. Als wir die historischen Fotos und Postkarten von Scheßlitz sahen, wurde klar – dieser Ort hat eine Seele.
Fast 300 Jahre lebt hier die Geschichte Frankens!
Im Inneren erwartete uns ein kleines Wunder. Alles war bereit für ein neues Kapitel: Regale, Vitrinen, Ausstattung – und der Duft von Holz, der die Erinnerung vergangener Zeiten bewahrt hatte.
Wir fassten den Entschluss: Dieses Haus soll wieder ein Ort werden, an dem es nach frischem Gebäck, Kaffee und Wärme duftet.
Fast 300 Jahre lebt hier die Geschichte Frankens!
Im Inneren erwartete uns ein kleines Wunder. Alles war bereit für ein neues Kapitel: Regale, Vitrinen, Ausstattung – und der Duft von Holz, der die Erinnerung vergangener Zeiten bewahrt hatte.
Wir fassten den Entschluss: Dieses Haus soll wieder ein Ort werden, an dem es nach frischem Gebäck, Kaffee und Wärme duftet.
Vorbereitung und der Weg zur Eröffnung
Die Vorbereitungen dauerten fast zehn Monate.
Wir entwickelten einen Businessplan, studierten die deutsche Gesetzgebung und suchten zuverlässige Produzenten und Partner aus Bayern, Franken und der Ukraine – Menschen, die unsere Werte teilen: Natürlichkeit, Handarbeit und Liebe zur Qualität.
Parallel dazu haben wir weiter gelernt. Im Jahr 2024 absolvierten wir beide den Kurs „Systemwissen über den deutschen Markt“ der Organisation AAU e.V. (Nürnberg), wo wir Marketing, Steuern, Unternehmertum und soziale Aspekte des Geschäfts in Deutschland vertieften.
Während dieser ganzen Zeit unterstützte uns Frau Mohr geduldig und glaubte fest an den Erfolg unseres Projekts. Ihr Vertrauen wurde für uns zu einer echten Motivation.
Wir entwickelten einen Businessplan, studierten die deutsche Gesetzgebung und suchten zuverlässige Produzenten und Partner aus Bayern, Franken und der Ukraine – Menschen, die unsere Werte teilen: Natürlichkeit, Handarbeit und Liebe zur Qualität.
Parallel dazu haben wir weiter gelernt. Im Jahr 2024 absolvierten wir beide den Kurs „Systemwissen über den deutschen Markt“ der Organisation AAU e.V. (Nürnberg), wo wir Marketing, Steuern, Unternehmertum und soziale Aspekte des Geschäfts in Deutschland vertieften.
Während dieser ganzen Zeit unterstützte uns Frau Mohr geduldig und glaubte fest an den Erfolg unseres Projekts. Ihr Vertrauen wurde für uns zu einer echten Motivation.
Oleksij und Nadija Pojarkow
„Wir danken Frau Mohr von ganzem Herzen und hoffen,
diese Tradition würdig fortführen zu können.“
diese Tradition würdig fortführen zu können.“
Von der Idee zur Realität
So entstand SCHMANKERLHOF – Brücke der Geschmäcker, ein Ort, an dem bayerische und ukrainische Kultur an einem Tisch zusammenkommen.
Hier finden Sie:
Speisekarte ansehen Hier finden Sie:
- Fränkische und bayerische Delikatessen – Schinken, Würste, Bier, Wein, Soßen, Konfitüren
- Ukrainische Hausgerichte – Borschtsch, Warenyky, Pfannkuchen, Pelmeni, Desserts
- Natürliche Produkte von kleinen Bauernhöfen und Familienbetrieben
- Eine warme, einladende Atmosphäre, die an Zuhause erinnert
